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Vorlage - VO/RV/2021/2258  

Betreff: Stellenplan 2021
Status:öffentlichVorlage-Art:Verwaltungsvorlage
Federführend:Fachbereich 2 - Finanzen und interner Service   
Beratungsfolge:
Hauptausschuss der Stadt Plön Vorberatung
19.04.2021 
Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Plön (offen)   
17.06.2021 
Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Plön ungeändert beschlossen   
Ratsversammlung der Stadt Plön Entscheidung
30.06.2021 
Sitzung der Ratsversammlung der Stadt Plön ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

Sachverhalt:

Der Stellenplan ist ein Bestandteil des Produkthaushaltes. Der Produkthaushalt des Jahres 2021 befindet sich derzeit in der Gesamtaufstellung.

 

Der Aufbau des Stellenplans selbst folgt einem entsprechenden amtlichen Grundmuster und gibt einen Überblick über die Aufteilung der Organisationseinheiten / Produktbereiche, die Bezeichnung der jeweiligen Stelle (Amts- und Funktionsbezeichnung), die Bewertung im Vorjahr und im laufenden Jahr sowie die tatsächliche Besetzung im Vorjahr. An einigen Stellen werden zudem auch Zusatzbemerkungen aufgenommen.

 

Die angeführten Stellen sind anschließend in einem separaten Stellenplanquerschnitt zusammenzufassen, der sich dabei in Bereiche für Beamte und Beschäftigte unterteilt.

 

Weiterhin ist eine Liste aufzustellen, in der die aktuellen Veränderungen des Stellenplans des Jahres 2021 gegenüber dem Jahr 2020 hervorgehoben und in Stichworten erläutert werden.

 

 

Der Stellenplan 2021 wurde mit allen Veränderungen ausführlich mit dem Personalrat und der Gleichstellungsbeauftragten abgestimmt.

 

Die Aufstellung des Stellenplans steht seit vielen Jahren unter zwei Gesichtspunkten, die leider eigentlich eher „gegensätzlich“ verlaufen:

 

  • Auf der einen Seite steht die Entwicklung der Personalkosten bei der Stadt Plön als Fehlbetragskommune im dauerhaften Fokus eines möglichen Konsolidierungsbeitrags.

 

  • Auf der anderen Seite hat die Stadt Plön dafür Sorge zu tragen, dass ausreichend qualifiziertes Personal zur Verfügung steht, um den weitestgehend rechtlich übertragenen Aufgaben gerecht werden zu können.

 

 

Neben diesen beiden Gesichtspunkten ist durch die Kündigung der Verwaltungs-gemeinschaft durch die Gemeinde Ascheberg ein weiterer Schwerpunkt hinzugekommen, der bei der Aufstellung der Stellenpläne Berücksichtigung finden musste.

 

Seinerzeit wurden im Jahre 2014 für die Bearbeitung der Verwaltungsaufgaben der Gemeinde Ascheberg 6 Vollzeitstellen von der Gemeinde Bosau (geschäftsführende Gemeinde des Amtes) übernommen und in die städtische Verwaltung integriert. Mit dem Ausscheiden der Gemeinde Ascheberg zum 01.01.2021 aus der Verwaltungsgemeinschaft musste die Stadt Plön dem bestehenden Personalüberhang begegnen, da ein Personalausgleich rechtlich nicht vorgesehen war. Bei der damaligen Konstellation, als die Gemeinde Ascheberg aus dem Amt ausgeschieden ist, war ein solcher Personalausgleich Teil des Übergangsprozesses.

 

Der Personalüberhang bezogen auf die Kündigung der Gemeinde Ascheberg wurde daher bereits im Personalplanungskonzept 2019 ff. ausführlich betrachtet und bei der Planung der Folgejahre berücksichtigt.

 

Mit dem Personalplanungskonzept 2019 ff. wurde das Ziel verfolgt, dass

 

a)     zum einen der durch die Kündigung der Gemeinde Ascheberg bestehende Personalüberhang zu einem Großteil sozialverträglich abgebaut wird sowie

 

b)     zum anderen ein Anteil des Überhangs des vorhandenen Personals für die Übernahme neuer Aufgabenstellungen kompensierend eingesetzt wird.

 

zu a)

Der sozialverträgliche Stellenabbau wurde bereits im Jahre 2020 eingeleitet und wird nunmehr im Jahre 2021 und in den Folgejahren fortgesetzt.

 

Der nachstehende Kurzüberblick zeigt die betroffenen Bereiche auf:

  • Fachbereich 1 =
    •  1,000 Stellenanteile entfallen
      • (Stelle „FBL 1 / TL 10“ wurde verschmolzen)

 

  • Fachbereich 2 =
    • 1,500 Stellenanteile entfallen
      •  1,00 Stellenanteile FIBU nicht mehr besetzt
      •  0,50 Stellenanteile Steueramt nicht mehr besetzt

 

  • Fachbereich 3 =
    • 1,231 Stellenanteile entfallen
      • Stelle SB 310 wird nach dem Pensionseintritt des TLs 30 nicht mehr besetzt
      • 0,231 Stellenanteile Umweltfachkraft entfallen

 

  • Fachbereich 4
    • 1,00 Stellenanteile = KW Vermerk im Planungsbereich (aktuell jedoch weiter nach hinten verschoben 04/24)

 

  • Fachbereich 5
    • nicht betroffen vom Fortgang Ascheberg

 

Somit wurden /  werden insgesamt  3,731 Stellenanteile im direkten Bezug zur Kündigung Aschebergs abgebaut.

 

Im Planungsbereich (FB 4) ist eine Stelle mit einem KW-Vermerk (künftig wegfallend) versehen.

 

Sofern diese Stelle in 04/2024 entfällt, wurden dann insgesamt 4,731 Stellen-anteile im Zusammenhang mit der Kündigung der Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Ascheberg sozialverträglich abgebaut.

 

 

 

zu b)

Im Personalplanungskonzept 2019 ff. und in der Vorlage zum Stellenplan 2019 wurden die neuen Aufgabenbereiche eingehend beschrieben. Daher werden diese nachstehend hier nur in Beispielen in Kurzform angeführt, und es wird auf die bereits vorliegenden Unterlagen verwiesen.

 

  • Doppik / Jahresabschlüsse / Festlegung strategischer und operativer Ziele / Kennzahlen / Controlling / KLR
  • Umstellung des Produkthaushaltsplanes
  • Aufstellung einer konsolidierten Bilanz
  • Inventur
  • Umsetzung der Anforderungen zur Elektronischen Vergabe
  • Einführung der elektronischen Rechnungsverarbeitung 
  • Aufbau eines Beteiligungsmanagements
  • Umsetzung der Anforderungen des § 2 b Umsatzsteuergesetz
  • Einführung einer neuen Finanzsoftware
  • Einführung der erweiterten Kameralistik für die Gemeinden
  • Umstellung der kameralen Haushaltsführung auf die Doppik in der Gemeinde Bösdorf
  • Einführung eines DMS Systems (papierloses Büro)
  • E-Goverment / Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes
  • Umsetzung der Anforderungen des Datenschutzrechtes
  • Aufbau eines „Internen Kontrollsystems“
  • Aufbau einer zentralen Vergabestelle
  • Umsetzung der gesteigerten Anforderungen an die Arbeitssicherheit sowie an den Brandschutz
  • Künftige Ausrichtung der Wirtschaftsförderung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Veränderungen im Stellenplan 2021:

Wie eingangs in der Vorlage bereits angeführt, werden die Veränderungen gegenüber dem Stellenplan 2020 in einer Veränderungsliste beschrieben.

 

Die dort in kurzen Stichworten enthaltenen Veränderungshinweise werden nachstehend noch eingehender erläutert:

 

  • Stellenbewertungen:
    • Seit mehreren Jahren werden in Abschnitten durch eine extern beauftragte Firma die verschiedenen tigkeiten innerhalb der Verwaltung sowie auch der Einrichtungen der Stadt Plön bewertet.
    • Dabei wird das Ziel verfolgt, flächendeckendr alle Aufgabenbereiche eine aktuelle Bewertungsgrundlage nach den bestehenden Eingruppierungsvorschriften des TVöDs / Beamtenrechts  zu erhalten.
    • Seit 2017 wurden bisher rund 50 Stellen in der Verwaltung sowie in den städtischen Einrichtungen bewertet.
    • Die aktuellen Veränderungen, die sich aus den letzten Bewertungen ergeben haben, werden in der Veränderungsliste jeweils angeführt.

 

  • Umwandlungen:

Zudem sind Hinweise in der Veränderungsliste enthalten, sofern Stellen umgewandelt wurden bzw. künftig umgewandelt werden (Beamtenstellen= tariflich Beschäftigte).

 

  • Gliederung:

Weiterhin wurden die Veränderungen in der Verwaltungsgliederung (hier: Aufteilung Team 12 / Team 13) entsprechend beschrieben.

 

  • Zu- / Abgänge:
    • Lfd.-Nr. 4 / Umsetzung KW Vermerk          -1,00 Stellenanteile

 

  • Lfd.-Nr. 7-9 / Verkehrsüberwachung / durch die Erweiterung des gebührenpflichtigen Parkbereiches im Stadtgebiet (z.B. Prinzeninsel / Fegetasche) erhöht sich auch der erforderliche Zeitansatz für die Verkehrsüberwacher:innen (längere Anfahrtswege/ Parkflächenerweiterung) 

                                                                              + 0,225 Stellenanteile

 

  • Lfd.-Nr. 35-42/ Team Finanzen / Hier finden sich durch den Fortgang der Gemeinde Ascheberg die Umsetzung der geplanten Stellenabgänge (KW Vermerke) wieder. Zudem wurden Stellenanteile innerhalb des Teams 20 verschoben. Ziel soll es dabei sein, einen Beitrag zur Entlastung im Bereich der Kämmerei zu erreichen, da in diesem  Bereich weiterhin eine Überlastung zu verzeichnen ist. Durch einen aktuell erfolgten Personaltausch innerhalb des Teams Finanzen wird zudem erhofft, dass sich eine spürbare Entlastung insbesondere bei der Teamleitung des Teams 20 spätestens ab Anfang 2022 einstellen wird.

 

Zugänge im Team 20  0,769 Stellenanteile

Abgänge im Team 20   2,359 Stellenanteile =    -1,59 Stellenanteile

 

  • Lfd.-Nr. 46 / IT Team / Die Aufstockung im Bereich des IT Teams war bisher nicht Teil des Personalplanungskonzeptes 2019 ff. In den vergangenen Jahren wurde jedoch bereits die Tendenz deutlich, dass der Arbeitsbereich des IT Teams weiterhin wächst. Die Gründe des Stellenzuwachses und die Entwicklung im IT Bereich werden ausführlich im IT Bericht 2021 dargestellt, auf den an dieser Stelle verwiesen wird.  

                                                                               + 1,00 Stellenanteile

 

  • Lfd.-Nr. 65 / Umsetzung geplanter KW Vermerk    - 1,00 Stellenanteile

 

  • Lfd-Nr. 70 / Die Stelleninhaberin hat sich zwischenzeitlich sehr gut in das Aufgabenfeld eingearbeitet. Die Ausgangsplanung der Verwaltung, die ehemalige Vollzeitstelle dauerhaft auf eine Halbtagsstelle zu reduzieren, muss revidiert werden. Geplant war ursprünglich, dass auch die neue Stelle im Bereich des Klimamanagements Teile aus dem Bereich der Umweltfachkraft übernehmen könnte, sobald die Aufstellung des Klimaschutzkonzeptes erfolgt ist und sich bei der Umsetzung von Maßnahmen „Querschnitte“ aus beiden Bereichen ergebenrden. Es zeigt sich jedoch, dass zum einen das Klimaschutzkonzept zahlreiche „eigenständige“ Themenfelder für die Zukunft aufzeigt und zum anderen sich in der Praxis gezeigt hat, dass eine zeit- und sachgerechte Erledigung der Aufgaben der Umweltfachkraft mit der Reduzierung auf eine Halbtagsstelle dauerhaft nicht zu realisieren ist. Die Stelle sollte daher nach aktuellem Stand zwar weiterhin reduziert werden, aber nicht in dem bisher vorgesehenen Umfang. Vorgesehen ist eine künftige Besetzung mit 30 Wochenstunden.                                                                  - 0,231 Stellenanteile

 

  • Lfd.-Nr. 82 / An dieser Stelle besteht bereits ein KW Vermerk. Ursprünglich wurde dieser KW Vermerk für den Gesamtbereich der Städtebauplanung gesetzt. Hintergrund der künftigen Reduzierung war seinerzeit, dass zum einen der Bereich der Städtebausanierung (Bahnhof und Umgebung) in absehbarer Zeit abgeschlossen sein würde und zum anderen die Gemeinde Ascheberg nicht mehr von der Stadt Plön verwaltet wird, so dass davon auszugehen war, dass künftig die Stadt Plön (mit der Verwaltungsgemeinschaft Bösdorf) mit zwei Vollzeitstellen im Bereich der Städtebauplanung auskommen würde. Es zeigt sich derzeit aber, dass im Bereich der Städtebauplanung aktuell eine Vielzahl an Projekten / B-Plänen in der Bearbeitung bzw. in der Planung sind. Zudem hat die Städtebausanierung noch nicht den Stand erreicht, der bei der Einstellung des KW Vermerks vermutet wurde. Die Verwaltung schlägt daher vor, an dem KW Vermerk grundsätzlich festzuhalten, jedoch den Zeitraum der Umsetzung um zwei Jahre zu verschieben (neu = 04/2024). Der jetzige Stelleninhaber hat signalisiert, dass er, sofern die Selbstverwaltung der Verschiebung  des KW Vermerks folgt, auch für diesen Zeitraum weiterhin zur Verfügung stehen würde.

 

  • Nachrichtlich: Lfd.-Nr. 56 / PlönBad / Die Stelleninhaberin wurde ab dem 01. Januar 2021 an die AöR abgeordnet und unterstützt nunmehr dort den Leiter des Baubetriebshofes bei den Verwaltungstätigkeiten. Die Personalkosten werden von der AöR vollumfänglich erstattet. Der Stellenanteil (0,385) wird jedoch weiterhin im Stellenplan der Stadt Plön geführt. Mit der Abordnung konnte zum einen der Wechselwunsch der betroffenen Mitarbeiterin berücksichtigt werden, zum anderen wurde  ein Beitrag im Bereich des PlönBads zur Konsolidierung erzielt.

 

  • Zusammenfassung:

Mit den dargestellten Veränderungen verringert sich der Stellenteil im Stellenplan 2021 um 2,596 Stellen von 83,789 auf nunmehr 81,193 Stellen.

 

  • Stellenanteile 2020    :      83,789 Stellen
  • Stellenabbau 2021    :      - 4,590 Stellen
  • Stellenmehrungen    :      + 1,994 Stellen
  • Reduzierung somit insgesamt um :         2,596 Stellen

 

  • Stellenanteile 2021   :       81,193 Stellen

 

 

 

ckblick auf die Stellenplanentwicklung:

 

  • 2013  69,758 Stellen
  • 2014  81,142 Stellen (Übernahme Ascheberg / Bösdorf)
  • 2015  85,285 Stellen (Flüchtlingswelle)
  • 2016  85,285 Stellen
  • 2017  85,025 Stellen
  • 2018  84,136 Stellen
  • 2019  83,443 Stellen
  • 2020  83,789 Stellen
  • 2021  81,193 Stellen

 

  • Hinweis / aktuell im Stellenplan 2021:
    • 4,00 Stellenanteile für das Job-Center, davon 1 x KW
    • 1,00 Stellenanteile Planungsbereich mit KW Vermerk
    • 1,00 Stellenanteile für Übernahme AZUBI (bisher nicht in Anspruch genommen)

 

 

ckblick auf Mehrungen im Stellenplan in der jüngsten Vergangenheit:

 

  • 1,000 Stellen im Planungsbereich / Städtebauplanung / Städtebausanierung
  • 1,500 Stellen im Bereich des Hoch-und Tiefbaus
  • 1,000 Stellen Wirtschaftsförderung / Stabsstelle
  • 1,000 Stellen Klimaschutz
  • 0,500 Stellen Koordination / neue Aufgabenübernahme
  • 0,230 Stellen Jugendparlament
  • 0,769 Stellen TIP / Marketing / davon 0,269 Kernverwaltung

 

 

 

 

 

 

 

Ausblick:

Mit den bestehenden KW Vermerken im Bereich des Jobcenters und im Bereich der Städtebauplanung wäre  der - nach aktueller Kenntnis - mögliche Stellenabbau im Stellenplan 2021 dokumentiert.

Eine weitere Stellenreduzierung ist zurzeit nur vorstellbar, wenn diese gleichzeitig mit einer Reduzierung von Aufgabenstellungen einhergeht.

 

Der Blick auf die seit vielen Jahren „beschworenen“ Möglichkeiten der Entbürokratisierung sowie die Entwicklung der Zuwächse der Personalstellen in den Verwaltungen in Schleswig-Holstein, angefangen vom Land, über die Kreise bis hin zu anderen Kommunalverwaltungen gibt aber wenig Hoffnung darauf, eine Konsolidierung im Bereich der Personalkosten über einen sozialverträglichen Stellenabbau einhergehend mit einer gleichlautenden Aufgabenreduzierung  erreichen zu können.

 

Ein Teil des Wortes „Stellenplan“ dokumentiert bereits, dass es sich stets nur um eine Planung handelt, bei der auf entsprechende Einflüsse und Entwicklungen jeweils zu reagieren ist.

 

Verwaltung und Selbstverwaltung sind dabei in den vergangenen Jahren gemeinsam mit dem gebotenen Augenmaß an die Planung und Beschlussfassung herangetreten.

Dabei bleiben die in dieser Vorlage beschriebenen, konträr zu einander stehenden, Gesichtspunkte (ausreichende personelle Besetzung / finanzielle Situation) im Fokus der Personalplanung.

  


Beschlussvorschlag:

Der Hauptausschuss empfiehlt der Ratsversammlung, den Stellenplan 2021 in der vorgelegten Form und Fassung im Rahmen der noch anstehenden Beratung zum Produkthaushalt 2021 zu beschließen.

 


Finanzielle Auswirkungen:


 

Klimarelevanz & Begründung:

 

Positiv

 

Negativ

X

keine

 


 


Anlage/n:

  • Stellenplan 2021
  • Veränderungsliste 2021
  • Stellenplanquerschnitt 2021

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Deckblatt (89 KB)      
Anlage 2 2 Stellenplan_2021 (83 KB)      
Anlage 3 3 Stellenplanquerschnitt_2021 (41 KB)      
Anlage 4 4 Veraenderungsliste_2021 (131 KB)